Wie findet man Kurse zum Umgang mit dem PC, dem Fotoapparat oder dem Internet? An wen kann ich mich wenden, wenn ich den öffentlichen Auftritt meines Vereins verbessern möchte? Das Projekt „Medien auf dem Land“ sammelte in den vergangenen Monaten zahlreiche Anbieter, die bei solchen und anderen Fragen, rund um das Thema Medien Hilfe anbieten. Diese Angebote wurden nun in einer Broschüre und auf einer Internetseite zusammengeführt. „Wir wussten, dass es viele attraktive Angebote gibt, jedoch sind diese häufig nicht bekannt. Unsere „Medienlandkarte Cottbus/Spree-Neiße“ ist ein nützliches Nachschlagewerk geworden, in dem für viele Fragen im Themenkomplex „Medien“ der richtige Ansprechpartner vor Ort gefunden werden kann“, fasst Svenja Perlitz von „Medien auf dem Land“ die kostenlose Broschüre zusammen.
 

"Medienlandkarte"

Die „Medienlandkarte“ war zudem Anlass mit unterschiedlichen Akteuren über die Frage zu diskutieren, wie ein zukünftiges Mediennetzwerk Cottbus/Spree-Neiße aussehen könnte. Ursula Kühn vom Bündnis der Ortsvorsteher ist sich sicher: „Netzwerke sind für unsere Arbeit sehr wichtig.“ Neben Beruf und bürgerschaftlichem Engagement bleibe ihr kaum Zeit, aus der Informationsflut die wichtigen Informationen herauszufiltern. In seinem Vortrag betonte Prof. Karl-Heinz Himmelmann von der BTU Cottbus, dass es wichtig sei verlässliche Strukturen zu schaffen. Um dem Rechnung zu tragen, kündigte Svenja Perlitz an, die Online-Plattform im nächsten Jahr an das entsprechende Netzwerk auf Landesebene zu übergeben.

 

Die „Medienlandkarte“ war zudem Anlass mit unterschiedlichen Akteuren über die Frage zu diskutieren, wie ein zukünftiges Mediennetzwerk Cottbus/Spree-Neiße aussehen könnte. Ursula Kühn vom Bündnis der Ortsvorsteher ist sich sicher: „Netzwerke sind für unsere Arbeit sehr wichtig.“ Neben Beruf und bürgerschaftlichem Engagement bleibe ihr kaum Zeit, aus der Informationsflut die wichtigen Informationen herauszufiltern. In seinem Vortrag betonte Prof. Karl-Heinz Himmelmann von der BTU Cottbus, dass es wichtig sei verlässliche Strukturen zu schaffen. Um dem Rechnung zu tragen, kündigte Svenja Perlitz an, die Online-Plattform im nächsten Jahr an das entsprechende Netzwerk auf Landesebene zu übergeben.