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Dipl. Päd. Elisabeth Theine
bis 2017 Fachreferentin im Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg

Was verbindet Sie mit dem IBI?

Im Jahr 1999 nahm ich im Rahmen des Projekts Telelernen im Strafvollzug (Telis), welches wir in Brandenburg seinerzeit in meiner Verantwortung durchführten, Kontakt zum IBI auf, das in einer Fachzeitschrift als kompetentes Berliner Institut für digitales Lernen beworben worden war, um mich fachlich auszutauschen und um Möglichkeiten einer Zusammenarbeit in künftig geplanten länderübergreifenden Folgeprojekten zum oben genannten Thema zu prüfen. Das war der Anfang einer produktiven gemeinsamen Arbeit.

Was macht für Sie die Arbeit des IBI aus?

Von 1999 bis 2017 war mir das IBI ein in hohem Maße kompetenter und verlässlicher Partner und Maßnahmeträger für zahlreiche Brandenburger Projekte im Bereich des e-learning für junge und erwachsene Gefangene in länderübergreifenden (e-lis, e-learning im Strafvollzug) und landesspezifischen Zusammenhängen. Die fachliche Expertise des IBI hat dazu geführt, dass ihm ab 2009 die Betreibung der länderübergreifenden e-lis Lernplattfform, die wir im Rahmen der länderübergreifenden Projekte entwickelt und erprobt hatten, übertragen wurde.

Was wünschen Sie dem IBI für die Zukunft?

Ich habe im Verlaufe der vielen Jahre neben Herrn Prof. Dr. Hendricks und später seinem Sohn Morten so viele hoch engagierte IBI's angetroffen, die in jeweils unterschiedlichen Zusammenhängen tolle Arbeit geleistet haben, dass ich mich dem Institut auch noch im Ruhestand in besonderer Weise verbunden fühle. Ich wünsche ihm die Chance und die Mittel, seine innovativen Ideen auch weiterhin erproben und umsetzen zu können (bitte auch im Justizvollzug).