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Dr. Felicitas Tesch
TU Berlin, Fakultät I, Institut für Sprache und Kommunikation, Fachgebiet Deutsch als Fremd- und Fachsprache

Was verbindet Sie mit dem IBI?

Als ich noch für die Abwicklung der Fachdidaktiken Englisch und Französisch an der TU Berlin zuständig war, sprach mich Prof. Wilfried Hendricks nach einer mündlichen Prüfung an. Meine Kandidatin hatte das Thema "Computereinsatz im Fremdsprachenunterricht" gewählt. Das war bereits im Jahr 1998. Prof. Hendricks warb mich für den digita-Preis. Als Gutachterin war ich dann bis zum Ende des Preises 2016 dabei.

Was macht für Sie die Arbeit des IBI aus?

Die Aufgabe des IBI ist es, Bildung mit Hilfe von digitalen Medien an die Lernenden zu bringen. Dies kann nicht ohne pädagogische Begleitung erfolgen, weshalb die Lehrenden dementsprechend geschult werden müssen. Dies wurde besonders in der aktuellen Corona-Situation deutlich.

Was wünschen Sie dem IBI für die Zukunft?

Ich wünsche dem IBI, dass die Kooperation mit der TU Berlin erhalten bleibt, dass es seinen interdisziplinären Charakter weiter pflegen kann und dass ihm die Auftraggeber treu bleiben.