Andreas Lucius und Manuela Kohlbacher stellten während ihrer Präsentation die geplante Projektstruktur vor: Geplant sind fünf thematische Werkstätten, welche die unterschiedlichen Aktivitäten und Maßnahmen bündeln sollen. Diese Aktivitäten verfolgen primär das Ziel, junge Frauen und Männer bei ihrem Weg in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu unterstützen. So sollen berufliche Perspektiven in Forst geschaffen werden, damit die Abwanderung junger Menschen gebremst wird.

Deshalb werden folgende Projektwerkstätten, die sich zunächst virtuell und später real unter dem Dach des geplanten „Zentrums regionale Berufe“ wiederfinden werden, kurz- bis mittelfristig die Arbeit vor Ort aufnehmen:

 Berufsorientierung

„Zukunft in Forst“ wird vom Bundesprogramm „Soziale Stadt – Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ (BIWAQ) gefördert.