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Dr. phil. habil. Haymo Mitschian
Georg-August-Universität Göttingen, Philosophische Fakultutät, Seminar für Deutsche Philologie, Abteilung Interkulturelle Germanistik

Was verbindet Sie mit dem IBI?

Da ich schon an den vorbereitenden Treffen beteiligt und bis zum Ende als Gutachter tätig war, verbindet mich fast ausschließlich der digita mit dem IBI. Die Treffen fanden auf Initiative des Professors aus der Arbeitslehre, Prof. Wilfried Hendricks, statt, was damals einigermaßen verwunderlich war. Mich hat mein damaliger Chef, Prof. Ulrich Steinmüller, Unterrichts- und Erziehungwissenschaften, wegen meiner Spezialisierung auf computerunterstütztes Fremdsprachenlernen mitgenommen.

Was macht für Sie die Arbeit des IBI aus?

Beeindruckt hat mich in der Gründungsphase, dass, obwohl die Vorgespräche und Planungen noch am Laufen waren, Prof. Hendricks den sofortigen Beginn des digita verkündet hat, und zwar mit der Begründung: Wenn die Zeit für eine Idee gekommen ist, muss man zupacken. Ich glaube, dies war am IBI öfter der Fall.

Was wünschen Sie dem IBI für die Zukunft?

Angesichts der App-Schwemme und des corona-bedingten Durchbruchs beim virtuellen Lehren und Lernen wäre eine Orientierung, wie der digita sie geboten hat, dringend notwendig. Vielleicht wagt das IBI demnächst ein digita-Revival?