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Steffen Apel
Oberlehrer in der Justizvollzugsanstalt Cottbus-Dissenchen

Was verbindet Sie mit dem IBI?

Das IBI hat, solange ich mit dieser Institution arbeite (seit 2004), immer innovativ und zukunftsorientiert sowie ergebnisoffen mit dem Justizvollzug zusammengearbeitet. Viele Entwicklungsstufen des digitalen Lernens im Vollzug konnte ich miterleben und teilweise mitgestalten.

Was macht für Sie die Arbeit des IBI aus?

Das IBI arbeitet zukunftsorientiert und versucht ständig neue Entwicklungen im Vollzug gemeinsam mit den Einrichtungen, den Kolleginnen und Kollegen der Praxis sowie mit den Justizverwaltungen auf den Weg zu bringen. Dabei muss man beachten, dass diese Entwicklungen wissenschaftlich betreut und praktisch begleitet werden. Hervorheben muss man an dieser Stelle, dass nicht ein Bundesland allein diese Entwicklungen mitträgt, sondern dass hier im Verbund mit anderen Bundesländern und Österreich gearbeitet wird. Vielfache Wünsche und Vorschläge konnten so in die Lernplattform einfließen.

Was wünschen Sie dem IBI für die Zukunft?

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass es weiterhin gelingt, die Entwicklung im digitalen Lernen voranzutreiben und bestehende Hürden, z. B. die Haltung zu Freischaltungen von Lerninhalten in den Justizverwaltungen, zum Positiven zu verändern.