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Tobias Czichowsky
Hessisches Ministerium der Justiz

Was verbindet Sie mit dem IBI?

Das Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft begleitet seit vielen Jahren erfolgreich das Projekt e-Learning im Strafvollzug des hessischen Justizvollzugs. Mit Beginn der Digitalisierung in Teilbereichen der beruflichen und schulischen Bildung bedurfte es eines verlässlichen Partners, um den vielfältigen Herausforderungen einer Umsetzung in der Umgebung und unter den spezifischen Rahmenbedingungen des Justizvollzugs gerecht zu werden. An dieser Stelle setzt das IBI Berlin mit seinem elis-Projekt an, an dem sich das Land Hessen beteiligt.

Was macht für Sie die Arbeit des IBI aus?

Für eine Zusammenarbeit im Bereich des Justizvollzugs sind Zuverlässigkeit sowie fachliche Qualität der Dienstleistung von essentieller Bedeutung. Hinzu kommt die Aufgeschlossenheit für die Sicherheitserfordernisse des Justizvollzugs. Das IBI verbindet diese Eigenschaften mit Innovationsgeist und lobenswerter unkomplizierter Kommunikationskultur. Im Zeitalter sich überschlagender technischer Fortschritte gilt es, die gemeinsamen Projekte dynamisch an die neuen Situationen anzupassen. Hierbei arbeitet das Institut am Puls der Zeit und verfolgt stets das Ziel einer effizienten Projektumsetzung.

Was wünschen Sie dem IBI für die Zukunft?

IFür die Zukunft des IBI wünschen wir diesem zunächst weiterhin viel Innovationsfreude und Erfolg. Darüber hinaus wünschen wir uns die gute Zusammenarbeit in den Projekten weiter auszubauen und somit neue, praxisorientierte Akzente und Ansätze in der Gestaltung von Digitalisierungsmaßnahmen zu setzen, damit sich der Justizvollzug auch im Bildungsbereich sicher in eine moderne Zukunft bewegt.