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Wissenschaftliche Begleitung

Ziel der Begleitung ist, Erkenntnisse und Wissen über Projektaktivitäten und deren Auswirkungen, aber auch über Hintergründe und Entwicklungsperspektiven, zu gewinnen. Empfehlenswert ist dies besonders bei Modellprojekten - hier ermöglicht die externe Begleitung eine fundierte Analyse von Erfolgsfaktoren und Entwicklungsperspektiven.

Eine Begleitung durch einen externen Evaluationspartner, der regelmäßige Reflexion der Projektbeteiligten initiiert und moderiert und der trotz Neutralität Interesse an Ihrem Projekt zeigt, ermöglicht ein kritisch-konstruktives Arbeitsbündnis. Insbesondere bei komplexen Projektarchitekturen, Prozessen mit Abstimmungsbedarfen, sowie ergebnisoffenen Projekten ist eine wissenschaftliche Begleitung unerlässlich.

Eine Auftragsklärung zu Beginn legt die weitere Vorgehensweise fest; auch die Art und Häufigkeit mündlicher wie schriftlicher Berichte wird gemeinsam bestimmt.

Methoden der wissenschaftlichen Begleitung

  • Feedback durch Teilnehmende/ Lehrende/ Umfeld mittels quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden (Fragebögen, Interviews)
  • Evaluationsworkshops mit zentralen Stakeholdern
  • Logisches Modell
  • Expertisen; Einordnung in den aktuellen Fachdiskurs
  • Untersuchung von Forschungsfragestellungen/ Hypothesenüberprüfung (mögliche Methoden: Dokumentenanalysen, teilnehmende Beobachtung, Befragung; statistische Analysen, Inhaltsanalyse, Medienanalyse)
  • Betreuung von universitären Abschlussarbeiten