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Prozessbegleitung des Projekts MAXIME Wedding

Prozessbegleitung des Projekts MAXIME Wedding

Das interreligiöse und interkulturelle Projekt MAXIME Wedding, getragen von Violence Prevention Network e. V., wurde vom IBI über drei Jahre begleitet, um Prozesswissen über dessen Durchführung zu generieren und für Transfers nutzbar zu machen.

Das Modellprojekt hatte das Ziel, einen kommunalen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in Berlin-Wedding zu leisten, indem es folgende Vorhaben verfolgte:

  • Stärkung der Dialogfähigkeit zwischen Menschen mit unterschiedlichem kulturellen und religiösen Hintergrund
  • Verhinderung von weiterer Desintegration und Radikalisierung bei gefähr­deten jungen Menschen
  • Abbau von Vorurteilen in der Mehrheitsgesellschaft
  • Abbau von Vorurteilen, Feindbildern, Antisemitismus und Fundamentalismus in der Gruppe der Jugendlichen
  • Kompetenzerweiterung der Institutionen im Kiez im Umgang mit extre­mistisch gefährdeten Jugendlichen.