Svenje Marten
Kulturwissenschaftlerin B.A.
Bildungsmanagerin M.A.
Leitung Netzwerk und Übergangsmanagement
030 - 330 99 89 26
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Das Ziel des Netzwerks Integration von Inhaftierten und Haftentlassenen ist es, externe Einrichtungen, wie andere Behörden oder Beratungsstellen, wirksamer mit dem Justizvollzug zu vernetzen und dadurch den Austausch von Informationen und Materialien zu verbessern.
Seit 2009 gestaltet das IBI in Berlin das Netzwerk, zunächst im Rahmen des ESF-Projektes Passage, seit 2016 als Dienstleistung für die Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung Berlin.
Arbeit in Fachgremien: Teil des Netzwerks sind der Arbeitskreis Angehörigenarbeit, sowie die Expertenrunde im Rahmen der Kooperation zwischen der Justizverwaltung und der Agentur für Arbeit. Das Besondere an der Gremienarbeit ist die interdisziplinäre Zusammensetzung.
Das Informationsportal: Das Online-Angebot www.netzwerk-haftentlassung-berlin.de ist ein Instrument für die Entlassungsvorbereitung und die Begleitung von Haftentlassenen. Gegliedert nach übergangsrelevanten Themen beinhaltet es Übersichten von Beratungs- und Hilfeangeboten, Checklisten und Formulare und Veranstaltungshinweise.
Die Standards der Sozialen Arbeit in digitaler Form: Die Standards bilden die Kernprozesse der Sozialen Arbeit im Strafvollzug ab. Als Werkzeug für die interne Arbeit enthalten sie Informationen zu den Themen Aufnahme der Gefangenen, Betreuung, Beratung und Behandlung, Übergangsmanagement, Personalverantwortung und Sicherung der fachlichen Standards.
Kulturwissenschaftlerin B.A.
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